Hallo zusammen, ich habe endlich die Box mit dem nächtlichen Herrenzimmer fertig… Hier hatte mich besonders das Mondlicht fasziniert. Mit 2 LED ist das sehr hübsch geworden und ein neuer Leuchter ist auch gleich noch für das Ambiente abgefallen👍. Ich schaue immer gern was Katrin so aus ihrer Wunderkiste holt und werkele dann so drauflos.
Hallo, liebe Anne – hab’ zwar eigentlich ziemlich bald auf dein BookNook “Nächtliches Herrenzimmer” reagiert – aber alt, computertechnisch ziemlich in der Kategorie “Dummies” einzuordnen und dazu meistens noch beratungsresistent, dürfte das mal wieder nicht gelungen sein, sorry!
Darum melde ich mich jetzt nochmals bei Dir – das BookNook gefällt mir ausgezeichnet und die dezent beleuchtete Backlightfolie Katrins mit dem Vollmond ist unglaublich stimmungsvoll! Was mir noch besonders gut gefällt, ist die Kombination aus dem tollen Fußboden und der Tapete sowie dem grünen Fauteuil! Ein wahrhafte prächtiges Objekt!
Weiterhin viel Kreativität und bin schon gespannt auf eure weiteren Präsentationen, Fotos und Beschreibungen! Auch Dir, liebe Anne, glg aus Österreich! 😍
@gertrude : vielen Dank! Die Tapeten liebe ich sehr, wenn Katrin keine passende hat sind die aus England… Puppenhaustapeten. Ich hab auch schon mal ein Sofa selbst gebaut und weiß daher wie mühsam dein Sessel war 😍. Manchmal will frau es aber auch wissen und selber machen…
Liebe Grüße aus Dresden, Anne
Das, liebe Anne, sieht auch sehr hübsch und bezaubernd aus!!!!! Auch wieder ein so gut gelungenes BookNook? Und ja, auch ich habe mir schon, wenn ich’s bei Katrin nicht gekriegt habe, Zubehör aus England (ist nach dem Brexit aber so umständlich und mit der Verzollung teuer geworden) und Italien gekauft. Mittlerweile gibt’s aber ganz tolles Origami- oder Geschenkpapier bei uns und vom Scrapbookarbeiten auch viel tolle Papeterieware, die man gut verwenden kann. Und ja – der Sessel – hätte ja auch ganz einfach mit dem ohnehin vorhandenen Schnittmuster und einem Kartoninneren des Stuhls und dann Bespannung mit Stoff nach Schnittmuster arbeiten können. Aber nein, “frau” bestand ja auf Eigenkreation und dann wurde es eben etwas schwieriger…. 😬. Wobei sich der Körper des Fauteuils aus Styrodur echt toll machen ließ und ich wie gesagt damit ja mittlerweile sehr viel im Krippenbau damit arbeite und nicht mehr so viel in schwerem Echtholz!
Glg nach Dresden (hatte viel Kontakt zur “Blue Wonder Jazzband” – ist jetzt aber auch schon Ewigkeiten her”) – war auch mehrmals in der schönen Stadt.
lg – Gertrude
@ Gertrud : da warst du bestimmt beim Dixieland-Festival 😉👍. Als Kind mochte ich das auch ganz gern🎷🪕. Ja, England ist teuer, man muss möglichst seine Projekte zusammennehmen…
Aber wenn du aus dem “Krippenbau” kommst bist du ja wirklich das selbst bauen gewohnt. Dazu fehlt mir dann manchmal die Geduld 🐏. Da haben wir mal in Frankreich eine ganz tolle Ausstellung gesehen, in der Kathedrale von Nimes🎄.
Liebe Grüße ☀️
Liebe Anne, danke und ja, das war u.a. zum Dixie-Festival und die Band war auch sehr oft bei uns in der Region, um auf unseren Festen teilzunehmen. Daraus wurden dann Urlaube und ergaben sich eben auch Freundschaften.
Das mit dem UK ging ja eigentlich, weil’s vor allem ne Riesenauswahl an Puppenhausbauzubehör gibt und in echt toller Qualität. Aber seit dem Brexit ist das echt mühsam und teuer geworden – es dauert ewig, bis man die Lieferungen aus dem Zoll bekommt; die Versandkosten sind auch explodiert und dann wird’s durch meistens durch die ganz eigenartige Zollgebührengebarung richtig teuer (oft kosten die bestellten Sachen dann das Doppelte vom ursprünglichen Preis). Aber was tut man nicht alles für seine Hobbies. Das hab’ ich auch Katrin schon mal ganz ausführlich verklicktert: ich brauche weder teure, immer neue Klamotten; keinen wertvollen Schmuck; versuche sehr umweltbewusst, klimaschonend und mit viel Wiederverwertung zu leben; mache keine großen Urlaubsreisen mehr; habe mein großes Auto gegen einen kleinen Flitzer ausgetauscht; esse nicht luxuriös – aber investiere einiges in meine Hobbies: Bücher, Musik, Kultur, Miniaturenbau und Krippenbau. Das sind Dinge, die für mich einfach Lebensqualität bedeuten und mir enorm wichtig sind.
Das handwerkliche Bauen und die Maßstabtreue sowie der Umgang mit div. Baumaterialien und Werkzeug sind mir aus dem Krippenbau sehr vertraut und mit Geduld und Ausdauer kommen ich auch da meistens ans Ziel – aber eben nicht immer so ganz wunschgemäß. Und wenn ich aus all meinen eigenen Fehlern etwas gelernt habe, dann das: mit vernünftiger Planung; Skizzen und Zeichnungen und intensiver Vorabrecherche geht meistens vieles einfacher.
In Frankreich gibt es auch eine ganz tolle Krippenbaukultur – ganz besonders viel aber in Italien (Hochburgen Bergamo und Neapel) und auch in Spanien (ebenso wie Österreich erzkatholische Hochburgen). Da fahre ich auch immer gerne zu Ausstellungen hin – ein Ganzjahresobjekt, das Krippenmuseum “Maranatha” befindet sich im Südtiroler Ahrntal in I-39030 Luttach www.krippenmuseum.com und zeigt neben einer Vielzahl anderer Krippen aus aller Welt das komplett nachgebaute Dorf Luttach mit allen Bergbauernhöfen, Nebengebäuden und vor allem dem “realen” Dorfgeschehen aus einem Kirchenjahr (auch mit allen Einwohnern und Lebensszenen). Das ist hinreißend!!! Wenn Ihr mal da hinkommt, unbedingt einen Ausflug dahin machen und es Euch ansehen!
